
Ente-Seehund-Schwein
von Clemens Pasch
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© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons -
© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons -
© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons



»Die zur Nutzung gedachten „Kinderspielplastiken“ hatte Pasch aus einem Gemisch aus Zement und gemahlenem Naturstein gegossen. Die unterschiedlich eingefärbten Tiere waren bei Längen zwischen 100 und 130 Zentimetern annähernd auf eine vergleichbare Größe gebracht. Schon Ende der Siebzigerjahre war der Ente der Kopf abgeschlagen und die Bruchstelle so abgeschliffen, dass die Ente als solche nicht mehr erkennbar war. Später wurden sie und auch der Seehund entfernt. Als bemerkenswertes, dabei rudimentäres Dokument der Zeit erhalten hat sich das rötlich getönte Schwein.«
(Martin Seidel in: BBSR-Online-Publikation 03/2018, S. 358)
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Kurzdokumentation von 300 Kunst-am-Bau-Werken des Bundes von 1950 bis 2013. BBSR-Online-Publikation 03/2018.
Weitere Kunstwerke im Stadtteil Tannenbusch


