
Gäa 8/01
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© Hans Weingartz, CC BY-SA 2.0 DE, via Wikimedia Commons

»Gäa, manchmal auch Gaia, ist in der griechischen Mythologie die Göttin der lebenerzeugenden und lebentragenden Erde. (...) In der Kunstgeschichte wurde Gäa zumeist als pralle weibliche Figur gestaltet. (...)
Pragers Gäa liegt vor dem Kunstmuseum. Der Künstler hat sie aus einem kreisrunden massiven Stahlblock geformt. Die Oberfläche der Plastik ist unbehandelt und von einheitlicher, rostroter Farbigkeit. Aus diesem Block hat der Künstler zwei gleichgroße Kreissegmente herausgeschnitten und aufgestellt.«
(Weingartz, 2022, S. 86)
Weingartz, Hans: Von der Liegenden mit Kind bis Mother Earth. Kunstwerke im öffentlichen Raum von Bonn - 1950 bis heute. Bonn 2022.
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