
Hommage an August Macke
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© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons -
© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons -
© Andreas Axel Kirch, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons



August Macke, Maler, geboren 1887 in Meschede, gefallen 1914 bei Perthes-lès-Hurlus
»Einige Jahre seines kurzen Lebens verbrachte der Maler August Macke in Bonn. Hier ging er zur Schule, hier lernte er seine Frau Elisabeth Gerhardt, die Tochter des Bonner Fabrikanten Carl Gerhardt kennen. Und im Februar 1911 bezog er ein der Schwiegermutter gehörendes Wohnhaus, das heutige August-Macke-Haus. Dort konnte für ihn ein Atelier ausgebaut werden. In der Bonner Zeit entstanden mehr als 330 Gemälde.
Für das 4. Kunstprojekt Bonn hat die Stiftung Kunst und Kultur den Bildhauer Stephan Balkenhol beauftragt, ein Denkmal für August Macke zu schaffen - das erste überhaupt. Den Standort im Hofgarten, auf der Achse zwischen Universität und Museumsmeile, hat Balkenhol frei gewählt. Entscheidend war für ihn, Mackes Bedeutung als wesentliche kulturgeschichtliche Persönlichkeit Bonns durch einen zentralen Standort zu betonen.«
(Weingartz, 2022, S. 124)
Weingartz, Hans: Von der Liegenden mit Kind bis Mother Earth. Kunstwerke im öffentlichen Raum von Bonn - 1950 bis heute. Bonn 2022.
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